In einem 5-geschossigen Mehrfamilienhaus kam es zu einem Balkonbrand. Die Verrauchung gelang auch in die oberen Etagen, sodass zahlreiche Rettungskräfte zur Einsatzstelle gerufen wurden. Durch ein beherztes Eingreifen der Anwohner konnte das Feuer auf Anfahrt gelöscht werden.

Die Einsatzkräfte unserer Wehr kontrollierten die Räumlichkeiten mittels CO-Warngerät und Wärmebildkamera auf Atemgifte und Wärmequellen. Die Restlöscharbeiten konnten mit dem Hydrofix (Kleinlöschgerät) problemlos durchgeführt werden. Alle Anwohner konnten im Anschluss wieder in ihre Wonhungen zurückkehren.

Die medizinische Absicherung übernahm ein Team der Rettungswache Vacha, auch der leitende Notarzt und der organischetorische Leiter Rettungsdienst waren vor Ort.

Auf dem Balkon enstand ein Sachschaden in unbekannter Höhe, die Polizei ermittelt derzeit die Brandursache.

Im Küchenbereich eines 5-geschossigen Wohnblocks ereignete sich ein Fettbrand bei dem sich ein Kleinkind und ein weiterer Bewohner teils schwere Brandverletzungen zuzogen. Bei Ankunft des Löschzuges Bad Salzungen Stadtmitte war das Feuer glücklicherweise bereits erloschen, sodass lediglich eine Nachkontrolle durchgeführt werden musste. Die Einsatzkräfte unterstützten den Rettungsdienst bei der Versorgung der Verletzten. Die Einsatzstelle wurde abgesperrt und ein Notlandeplatz für den Intensivtransporthubschrauber aus Bad Berka eingerichtet.

Im Wohnungsbereich entstand ein Sachschaden, die Unglücksursache wird derzeit durch die Polizei ermittelt. Die verletzten Bewohner wurden mit dem Hubschrauber in eine Spezialklinik nach Erfurt geflogen. Im Einsatz befanden sich rund 40 Rettungskräfte verschiedener Organisationen.

Zu einer Rauchentwicklung in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses kam es am Samstagmorgen. Aufmerksame Anwohner bemerkten den Brandgeruch und riefen die Feuerwehr. Nach dem Eintreffen des Löschzuges Stadtmitte, konnte eine Verrauchung durch den Angriffstrupp wahrgenommen werden. Eine C-Leitung wurde in den vierten Stock verlegt und die Türe gewaltsam geöffnet, da der Bewohner nicht öffnete.

Bei der Einsatzstelle handelte es sich um einen 4-geschossigen Wohnblock, zur Absichrung wurden auch mehrere Einheiten des DRK hinzualarmiert, auch der organisatorische Leiter Rettungsdienst (OLRD) war im Einsatz.

Unter schwerem Atemschutz verschaffte sich ein Trupp Zugang zur Wohnung. Das Brandgut im Bereich der Küche konnte schnell abgelöscht werden, der Bewohner wurde ins Freie gebracht.

Die Enstehung des Feuers ist bislang unklar, alle Bewohner blieben unverletzt und konnten in ihre Wohnungen zurückkehren.

In der Nacht zum vergangenen Freitag gerieten auf einem Recyclinghof in Merkers rund 2000 Tonnen Schrott in Brand. Wegen der immensen Rauchentwicklung wurde zeitnah eine Warnung an die Bevölkerung herausgegeben.

Feuerwehren aus dem gesamten Kreisgebiet und das DRK aus Bad Salzungen mussten aufgrund des Großbrandes zu Hilfe gerufen werden. Mehrere hundert Einsatzkräfte verschiedener Organisationen waren dadurch im Einsatzgeschehen gebunden. Bei dem rund 32-stündigen Brandeinsatz wurde glücklicherweise keiner ernsthaft verletzt.

Herzlichen Dank allen Kräften, die zum gelingen des Einsatzauftrages beigetragen haben!

Der Löschzug Bad Salzungen Stadtmitte wurde am Freitagmorgen zu einem Kellerbrand in einem Wohnhaus nach Zelleroda alarmiert. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle wurde vom Einsatzleiter eine starke Rauchentwicklung aus dem gesamten Wohnhaus wahrgenommen. Eine Nachalarmierung der Wache 2 (Kaltenborn) erfolgte umgehend . Zwei Trupps unter schwerem Atemschutz nahmen die Löscharbeiten im Gebäude auf. Aufgrund der starken Rauchentwicklung war die Sicht im Wohnhaus gleich „Null“, sodass eine Überdruckbelüftung vorgenommen wurde.

Die anwesende Bewohnerin konnte sich glücklicherweise selbst ins Freie retten, wurde aber leicht verletzt vom Rettungsdienst versorgt und ins Klinikum transportiert. Der Brand, der im Bereich einer Sauna entstand, konnte zügig gelöscht werden. Durch die starke Verrauchung im gesamten Wohnhaus entstand auch in den Obergeschossen ein großer Schaden.

Eim Einsatz waren rund 30 Rettungskräfte verschiedener Organisationen. Zur genauen Brandenstehung ermittelt die Kriminalpolizei.

Am frühen Dienstagabend wurden die Feuerwachen 1 (Bad Salzungen Stadtmitte) und 2 (Kaltenborn) sowie weitere Rettungsmittel auf die Bundesstraße 285 gerufen. Kurz vor Urnshausen kam ein Lastwagen von der Fahrbahn ab und kippte um. Der Fahrzeugführer wurde beim Unfallhergang nur leicht verletzt, musste aber notärztlich versorgt und ins Klinikum transportiert werden.

Nach Angaben der Polizei  verlor der Fahrer in einer Rechts-Kurve die Kontrolle über sein Fahrzeug, sodass der Anhänger die Zugmaschine umdrückte. Der Fahrzeuginsasse konnte sich selbst befreien.

Die Bundesstraße 285 (Langenfelder Wald) musste für die Dauer der Rettungs- und Bergungsmaßnahmen voll gesperrt werden. Ca. 30 Rettungskräfte von verschiedenen Organisationen waren im Einsatz.

Zu einem Brand im alten Bowlingcenter am Stadion wurde der Löschzug Bad Salzungen Stadtmitte am Sonntagmittag alarmiert. Im Erdgeschoss des ungenutzen Gebäudes brannte Sperrmüll und Unrat an mehreren Stellen. Der Löschangriff erfolgte mit einem Trupp  unter schwerem Atemschutz. Die Besatzung des Löschgruppenfahrzeuges stellte eine Wasserversorgung mittels Unterflurhydranten sicher.

Nach rund 30 Minuten konnte der Leitstelle „Feuer aus“ gemeldet werden. Zur medizinischen Absicherung der Kräfte stand ein Rettungswagen in Bereitschaft. Aufgrund der Brandausbreitung lässt sich mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Brandstiftung vermuten. Die Polizei Bad Salzungen hat diesbezüglich die Ermittlungen aufgenommen. Im Einsatz waren 21 Kräfte mit 6 Fahrzeugen, ein Rettungswagen des DRK und die Polizei.

Die Feuerwehren Unterrohn, Tiefenort und die Drehleiter der Feuerwehr Bad Salzungen wurden zur Unterstützung des Rettungsdienstes angefordert. Durch ein zu enges Treppenhaus, musste die Drehleiter eingesetzt werden um den Patienten so schonend wie möglich zu retten.

Zu einem gemeldeten Brand einer Elektroanlage im Gewerbepark Langenfelder Straße wurde der Löschzug Bad Salzungen Stadtmitte alarmiert. Eine Rauchentwicklung wurde bereits während der Anfahrt durch die Besatzung des Tanklöschfahrzeuges festgestellt. In einer Lagerhalle waren im mittleren Bereich Batterien und Akkumulatoren in Brand geraten, durch die Rauchentwicklung konnte der Angriffstrupp nur mit schwerem Atemschutz vorrücken. Das Brandgut konnte zum Ablöschen ins Freie transportiert werden. Leider blieben die Löschmaßnahmen zunächst ohne Erfolg, da sich die Akkus immer wieder entzündeten. Sie wurden nach dem ersten Löschangriff in eine mit Wasser gefüllten Tonne umgelagert, um dem Feuer den Sauerstoff zu entziehen.

Die Lagerhalle wurde mittels Wärmebildkamera kontrolliert und eine Entrauchung des Gebäudes vorgenommen. Zur medizinischen Absicherung der Einsatzkräfte stand ein Rettungswagen in Bereitschaft. Das Feuer entstand vermutlich durch Selbstentzündung.

Die Leitstelle Wartburgkreis alarmierte am Donnerstagnachmittag vier Feuerwehren zu einem Küchenbrand in den Ortsteil Unterrohn. Bei Ankunft der ersten Kräfte konnte eine starke Verrauchung des Gebäudes wahrgenommen werden. Zwei Trupps unter schwerem Atemschutz konnten einen Brand einer Elektroverteilung mittels C-Rohr schnell löschen. Durch die immense Rauchentwicklung nahm auch das Obergeschoss des Wohnhauses Schaden.

Glücklicherweise konnten sich die Bewohner ins Freie retten, sodass niemand verletzt wurde. Eine Überdruckbelüftung der Räumlichkeiten wurde nach den Löscharbeiten vorgenommen. Die Bad Salzunger Drehleiter ein weiteres Tanklöschfahrzeug sowie ein Rettungswagen standen für die Dauer des Einsatzes in Bereitstellung.