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Zu einem Einsatz der Feuerwehr Bad Salzungen Mitte kam es am Samstagabend in der Fritz-Wagner Straße. Anwohner riefen die Einsatzkräfte, da ein unbekannter Stoff aus einem Sperrmülllager austrat. Da der Stoff durch unsere Kräfte nicht identifiziert werden konnte, mussten vorsorglich weitere Maßnahmen eingeleitet werden.

Die Einsatzstelle wurde gesperrt, anschließend erfolgte eine Probenentnahme unter den geforderten Schutzmaßnahmen. In Absprache mit dem Einsatzleitdienst entschied man sich für eine Bergung des Stoffs, um einer etwaigen Gefahr zu begegnen. Das Pulver wurde aufgenommen und in einem Depot eingelagert, die Analyse erfolgt in der kommenden Woche.

Nach dem Abschluss der Dekontamination wurde der Einsatz beendet, die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Am Freitagvormittag kam es im Bad Salzunger Rathaus zu einer Bergung eines vermuteten Gefahrgutes. Ein Briefumschlag mit der Aufschrift „vergiftet“ wurde der Stadtverwaltung zugestellt. Nach der Sperrung der betroffenen Räumlichkeiten konnten Einsatzkräfte der Feuerwehr Bad Salzungen Stadtmitte den Briefumschlag bergen. Hierbei wurden besondere Sicherheitsvorkehrungen getroffen.

Der Trupp arbeitete unter Körperschutz Form 1, das heißt mit schwerem Atemschutz und Chemikalien beständigen Handschuhen sowie Schutzhaube. Das vermutete Gefahrgut wurde luftdicht verpackt und der Polizei zur weiteren Untersuchung übergeben.

Eine mit dem Briefumschlag in Berührung gekommene Person musste vom Rettungsdienst auf gesundheitliche Beeinträchtigung untersucht werden.

Die Einsatzstelle wurde nach den Maßnahmen durch die Feuerwehr der Polizei übergeben, die entsprechenden Räumlichkeiten im Rathaus bleiben bis zur Klärung des Sachverhaltes gesperrt.

Einsatzberichte

Zu einem Einsatz der Feuerwehr Bad Salzungen Mitte kam es am Samstagabend in der Fritz-Wagner Straße. Anwohner riefen die Einsatzkräfte, da ein unbekannter Stoff aus einem Sperrmülllager austrat. Da der Stoff durch unsere Kräfte nicht identifiziert werden konnte, mussten vorsorglich weitere Maßnahmen eingeleitet werden.

Die Einsatzstelle wurde gesperrt, anschließend erfolgte eine Probenentnahme unter den geforderten Schutzmaßnahmen. In Absprache mit dem Einsatzleitdienst entschied man sich für eine Bergung des Stoffs, um einer etwaigen Gefahr zu begegnen. Das Pulver wurde aufgenommen und in einem Depot eingelagert, die Analyse erfolgt in der kommenden Woche.

Nach dem Abschluss der Dekontamination wurde der Einsatz beendet, die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Am Freitagvormittag kam es im Bad Salzunger Rathaus zu einer Bergung eines vermuteten Gefahrgutes. Ein Briefumschlag mit der Aufschrift „vergiftet“ wurde der Stadtverwaltung zugestellt. Nach der Sperrung der betroffenen Räumlichkeiten konnten Einsatzkräfte der Feuerwehr Bad Salzungen Stadtmitte den Briefumschlag bergen. Hierbei wurden besondere Sicherheitsvorkehrungen getroffen.

Der Trupp arbeitete unter Körperschutz Form 1, das heißt mit schwerem Atemschutz und Chemikalien beständigen Handschuhen sowie Schutzhaube. Das vermutete Gefahrgut wurde luftdicht verpackt und der Polizei zur weiteren Untersuchung übergeben.

Eine mit dem Briefumschlag in Berührung gekommene Person musste vom Rettungsdienst auf gesundheitliche Beeinträchtigung untersucht werden.

Die Einsatzstelle wurde nach den Maßnahmen durch die Feuerwehr der Polizei übergeben, die entsprechenden Räumlichkeiten im Rathaus bleiben bis zur Klärung des Sachverhaltes gesperrt.